Album
LP (Vinyl 180 Gramm) – SIR 4060 (Sireena Records)
CD – SIR 2200 (Sireena Records)
„Die Idee war, ein Album zu produzieren, das mich selber als Jugendlichen anfangs der 70er-Jahre berührt und begeistert hätte. Vielfältige Alben habe ich immer besonders geliebt, deshalb war es naheliegend, meine Popsongs in verschiedenen Stilrichtungen wie Rock, Reggae, Funk, Blues, Country und Folk anzusiedeln.“ Acht der zehn Songs sind Eigenkompositionen. Die beiden Coverversionen sind eigenständige und persönliche Interpretationen; einerseits eine Verbeugung vor dem Original, anderseits typisch Jakob K..
„Wuthering Heights“ von Kate Bush kommt als Country-Popsong daher – sehr catchy das Guitarlick von Stefan Strittmatter im Refrain und das Trompetensolo von Bodo Maier.
„Dancing with the moonlit Knight“ von Genesis: „Ich hatte mir zur Aufgabe gestellt, aus dem fast neunminütigen Kunstrocksong mit seinen zahlreichen Tempowechseln einen gut dreiminütigen Popsong ohne jede Temposchwankungen zu arrangieren und eine gute Lösung für den Gesang zu finden, da ich nicht den Stimmumfang von Peter Gabriel habe. Ich bin vom Resultat selber total begeistert auch wenn ich gerne zugebe, dass einiges vom Original verloren gegangen ist.“
Bei den Aufnahmen wurde Jakob K. von zahlreichen befreundeten Musikern unterstützt:
– Nadia Leonti (Leonti) – vocals, keyboards, guitars
– Stefan Strittmatter (The Universe By Ear) – electric guitars, vocals
– Florian Senn (Lovebugs) – bass guitar
– Simon Ramseier (Lovebugs) – drums, percussion
– Cristina Weber (Three Legged Dog) – vocals
– Anna Aaron – vocals
– Remy Sträuli (Yolk, Yonder Pond) – vocals
– Bodo Maier (Bodo Maier Jazz Quintet) – trumpet
– Victor Hege (Error 404 band not found) – euphonium
– David Schnee (Kaleidoscope String Quartet) – viola
– Beat Schneider (Zlang Zlut) – cello
Co-Produzentin des Albums ist Nadia Leonti, die selber zwei hervorragende Indie-Pop-Alben veröffentlicht hat. Sie ist eine langjährige Weggefährtin von Jakob K. – zusammen haben sie in den Bands „popmonster“ und „bartrek“ gespielt und die Alben von „popmonster“ produziert.
Das Resultat ist ein melancholisches, manchmal humorvolles, zeitlos altmodischisches Album – nach einer 40jährigen Musikerkarriere das erste Soloalbum von Jakob K. überhaupt.
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